Die Augenkrankheit Grüner Star: nicht heilbar, aber behandelbar

Das Glaukom – besser bekannt unter dem Namen Grüner Star – ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung in der westlichen Welt. Grüner Star ist zwar nicht heilbar, durch frühzeitiges Erkennen und Eingreifen lässt sich dennoch das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder gar ganz aufhalten. Durch Tropf-Therapie oder augenschonende Operationen helfen wir Ihnen, ein Stück Lebensqualität zurückzugewinnen und einer Erblindung vorzubeugen. Lassen Sie sich beraten und untersuchen – das Team um Dr. med. K. Ninios ist jederzeit gerne für Sie da.

Eine schmerzfreie Erkrankung, die oft erst im Spätstadium sichtbar wird – der Grüne Star. Doch was hat es mit dieser Augenkrankheit auf sich? Bei einem Glaukom handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Innendruck im Auge zu hoch ist, weil Flüssigkeiten wie das Kammerwasser nicht richtig abfließen können. So wird der Sehnerv geschädigt. Meist tritt ein Glaukom ab dem 40. Lebensjahr auf und sorgt unbehandelt dafür, dass das Sehvermögen immer schlechter wird, was letztendlich auch zur Erblindung führen kann. Da die Erkrankung schmerzfrei ist, wird sie meist erst dann entdeckt, wenn die Nervenfasern bereits stark beschädigt sind. Grüner Star ist nicht heilbar, aber mit einer frühzeitigen Behandlung ist es möglich, sein Fortschreiten zu verlangsamen oder aufzuhalten. Scheuen Sie daher keiner Untersuchung – wir helfen Ihnen gerne!

Grüner Star und seine Folgen mit einer Operation eindämmen

Es ist wichtig, den Grünen Star frühzeitig zu erkennen, um mit der Behandlung erfolgreich zu sein. Die Krankheit kann jeden treffen, jedoch erhöht sich durch Faktoren wie eine familiäre Veranlagung, Kurzsichtigkeit und Vorerkrankungen wie Diabetes mellitus das Risiko für ein Glaukom. Kommen Sie daher frühzeitig zu uns in die Praxis und lassen Sie sich untersuchen. Ihr Grüner Star kann durch eine Operation eingedämmt werden, wodurch so auch im besten Fall Spätfolgen vorgebeugt wird. Dabei handelt es sich zum einen um eine Laseroperation an der Iris, die den Abfluss des Kammerwassers verbessern soll, zum anderen um einen mikro-invasiven glaukomchirurgischen Eingriff mit Implantation des iStents. Dieses Implantat dient als eine Art Bypass für das Kammerwasser und kann dadurch den Innendruck des Auges senken. Sie haben Fragen zu anderen Mitteln, wie intravitreale Injektion? Auch diese führen wir in unserer Praxis durch, wenn Krankheiten nur durch Einspritzen von Medikamenten in das Auge behandelt werden können. Wir sind für Sie da, wenn Sie Fragen haben – kontaktieren Sie uns oder kommen Sie in unserer Praxis vorbei!

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